Wie schnell die Zeit doch vergeht. Für mich dann doch auch irgendwie zu schnell. Natürlich freue ich mich jetzt auch auf die nächste Zeit, denn es geht für mich erst nach Kanada für ein Semester zum Studieren, dann nach Südafrika und Namibia in den Urlaub und nach Norwegen für ein Praktikum. Dazwischen hoffe ich, dass ich nochmal aufs Schiff kann.
Der Seetag war soweit gut. Nach einer Runde Shuffleboard und einer Bordralley für die Kids und Teens, gab es einen Cocktail-Workshop mit anschließendem Burger-Essen für die Kids und Teens. Eine Probe für die Crew-Show am Abend stand auch noch auf dem Programm (Sister Act) und am Nachmittag habe ich erst mit den Kids & Teens Stadt, Land, Fluss gespielt, dann Dart und zum Schluss natürlich BINGO. Und am Abend war dann die Crew-Show, die echt super lustig war. Selbst der Kapitän hat bei Sister Act mit gemacht.
In Trondheim habe ich den Spaziergang durch die Stadt begleitet - so wie letztes Jahr. Ich finde die Stadt wirklich super schön und wir hatten mal wieder traumhaftes Wetter. Mittags waren wir noch draußen zum Essen und die zweite Crew-Show am Abend war dann auch wieder super lustig.
In Geiranger klingelte mein Wecker um 6:30 Uhr. Viel zu früh, aber für mich ist der Geirangerfjord bislang das schönste Fleckchen Erde. Nach 3,4 Stunden Gästeplatzieren, Gruppenbringen und an der Gangway stehen, konnte ich dann auch endlich rüber und mit einem kurzen Ausflug ging es zur Adlerkehre und zum Flydalsjuvet. Anschließend gab es noch eine Pommes und ein Softeis an der Pier. Dann ging es auch schon weiter nach Ålesund, die Überlandtour abholen und ich hatte zwischendurch noch BINGO. Am Abend waren wir dann noch zusammen essen, aber dann bin ich auch etwas früher ins Bett.
Der letzte Tag startete mit Shuffleboard und Dart, gefolgt vom Stadl-Frühschoppen und einem Meeting. Am Nachmittag dann noch Stadt-Land-Fluss und Wodka-BINGO. Leider musste ich zwischenzeitlich auch noch packen.
Zum Abschluss hatten wir noch den Abschieds-Cocktail und das Gala-Abendessen.
Ich bin wirklich traurig, jetzt zu gehen, aber ich weiß, dass ich bestimmt bald wiederkommen werde. Das hoffe ich zumindest sehr!
