Abschnitt 5/5

Ich habe mich wirklich sehr auf Oslo gefreut und bin auch definitiv nicht enttäuscht worden. Zunächst hatte ich eine Stadtwanderung mit Besuch der Eisbar. Die Bar war jedoch nicht ganz so spektakulär, da es fast die gleiche Bar wie in Bergen war. Nach meinem Ausflug bin ich aber dann noch einmal so in die Stadt und am Abend waren ein paar Kollegen und ich im Hard Rock Café essen. Es war ein sehr schöner letzter Abend im Hafen.

Am Seetag habe ich mich dann morgens erstmal um die Speaker gekümmert und dann war Stadl-Frühschoppen. Anschließend habe ich dann in der Mittagspause noch Tickets für die nächste Reise getütet und musste dann schweren Herzens auch noch packen. Am Nachmittag hatten wir die Info noch offen, dann war auch schon Abschiedscocktail und danach waren wir noch einmal schön essen.

Tja und was soll ich sagen, jetzt ist es auch erstmal wieder vorbei. Mir fiel der Abschied extrem schwer, aber nun bin ich wieder zu Hause. Die letzten Wochen waren einfach so unglaublich schön und ich habe so viele tolle neue Menschen kennengelernt. Ich werde alles so sehr vermissen, aber ich muss jetzt erstmal weiter studieren und das Studium ziehe ich auch erstmal durch. Ich bin gespannt, wann ich wieder aufs Schiff gehe, aber ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass es nicht das letzte Mal war und das nächste Mal kommen wird.

Zur Abwechslung mal Dänemark

Der erste Tag der letzten Reise startete mal ausnahmsweise mit keinem Seetag, sondern wir waren am Morgen in Esbjerg. Von dort ging es für mich nach Fanø. Das Wetter war aber alles andere als schön. Am Anfang hatte ich mich noch über den Sonnenschein gefreut, aber dieser ging dann in Sturm, Regen und Hagel über. Dementsprechend war mir ziemlich kalt und ich war froh, als ich wieder am Schiff war.

Zurück auf dem Schiff bin ich zum Sport gegangen und dann am Nachmittag hatten wir den Willkommens-Cocktail und Gala-Abend. Nach der Show bin ich aber auch gar nicht mehr so lange wach geblieben und war dann schlafen.

Heute sind wir in Aalborg. Da wir jetzt gleich erst fest machen, war ich am Morgen an der Info und hab noch unsere Speaker für die Ausflüge vorbereitet. Nach dem Mittagessen wird es für mich dann auf einen Stadtrundgang durch das historische Aalborg gehen, am Abend haben wir noch die Info für eine halbe Stunde offen und nach der Show ist noch Flower-Power-Party. 

Die Reise geht so unglaublich schnell vorbei. Morgen nur noch Oslo, ein Seetag und dann war es das schon. Ich will gar nicht ans Ende denken, weil ich im Moment einfach so gern noch länger hier bleiben wollen würde...

Abschnitt 4/5

Bergen hat dieses Mal als regenreichste Stadt in Europa dem Namen alle Ehre gemacht. Es hat wirklich extrem geregnet. Zwar kam ganz kurz mal die Sonne heraus, aber es war ansonsten echt nicht schön. Ich habe der Eisbär mal wieder einen Besuch abgestattet und am Abend war noch Crew-Party.

Der Seetag stand wieder im Zeichen von Stadl-Frühschoppen und Gala. Des Weiteren habe ich noch Shuffleboard, Bingo und Darts gespielt. Nach dem Abendessen habe ich mir noch die Show angeschaut und dann war es auch schon wieder Zeit fürs Bett.

Langsam neigt sich die Zeit an Bord zu Ende und heute war vorerst die letzte Einschiffung für mich. Ich möchte im Moment gar nicht gehen, aber erstmal muss ich mein Studium zu Ende bringen. 

Bei der Ausschiffung heute war ich im Terminal, ebenso wie bei der Einschiffung. Gleich steht noch die Rettungsübung auf dem Programm und dann werde ich wohl nicht mehr allzu viel machen. Die Reise wird kurz und anstrengend, aber ich freue mich auf die letzte Reise. 

So schön

Das Wetter hat sich auch bis Haugesund gehalten. Dort bin ich nach Skudeneshavn gefahren. Ein wirklich süßer kleiner Ort. Am Nachmittag stand noch Shuffleboard, Darts und Bingo auf dem Programm und abends nach der Show war noch eine Flower-Power Party.

Viel Schlaf hatte ich dann nicht und in Molde ging es am Morgen auf der Atlantikstraße auf einer Landschaftsfahrt Richtung Bud, einem kleinen Fischerdorf. Das Wetter war traumhaft!

Am Mittag beim Ablegen durfte ich auf der Brücke dann das Schiffshorn betätigen und nach dem Shuffleboard legten wir dann noch in Åndalsnes an und dort bin ich dann noch zum Trollstigheimen und zur Trollwand gefahren. Die Sonne hat geschienen und das Wetter war wirklich wunderschön. Im Anschluss hatte ich noch kurz die Info offen und dann habe ich mir noch die Show angeschaut.

Geiranger war mal wieder ein Traum. Wir hatten so ein Glück mit dem Wetter, auch wenn es ein wenig kalt war und der Dalsnibba gesperrt war, war der Ausflug "Höhepunkte Geirangers" wirklich schön. Ich bin gespannt, ob ich nächstes Jahr auch wieder dort sein werde. Abends war eigentlich nur kurz die Info offen und dann bin schlafen gegangen.

Abschnitt 3/5

In Hamburg war ich erst noch auf Ausflug. Eine kleine Stadtrundfahrt inklusive Bootsfahrt auf der Alster. Das Highlight dieser Reise war aber dann am Abend der Besuch der Elbphilarmonie. Eigentlich hieß es erst, wir haben dafür keine Tickets, aber es gab dann für ein paar von uns Karten und ich durfte mit. Wir haben dort "Le nozze di Figaro" geschaut und es war echt gut. Wir wollten danach eigentlich noch ein wenig in die Stadt, aber waren dafür alle zu müde. Am nächsten Tag war aber ja auch schon Ein- und Ausschiffung.

Der Tag war auch wirklich lang. Meine Eltern sind nun auch für eine Woche an Bord und als ich abends dann im Bett lag, war ich relativ froh.

Der Seetag heute startete mit Shuffleboard, danach war das Maritime Frühschoppen und nach dem Meeting hatte ich Darts, Bingo und dann den Willkommens-Cocktail. Nun schaue ich noch die Show und werde dann wohl ins Bett gehen.

2. Konzert

Nach London und dem Konzert ging es für mich dann nach Brüssel. Ich wäre auch gern nach Brügge gefahren, aber da ich auch gerne mal nach Brüssel wollte, durfte ich dann den Ausflug dorthin begleiten. Ein Foto mit dem Atomium musste da natürlich auch sein. Danach ging es nach einer Panoramafahrt, einem Mittagessen und etwas Freizeit noch ins Magritte-Museum. Ich bin ja wirklich kein Museums-Fan und daher war es dann für mich nicht so interessant, aber dennoch in Ordnung. 

Am nächsten Tag sind wir dann in Amsterdam angekommen. Ich mag Amsterdam wirklich, aber habe mich sehr über einen Ausflug nach Delft, Den Haag und Scheveningen gefreut. Der Ausflug war auch wirklich schön, aber aufgrund von Stau hatte der Bus auf dem Rückweg leider Verspätung und da es dann direkt ins 2. Konzert ging, musste ich mich im Akkord fertig machen. Das Konzert dann war aber wirklich gut und es war etwas Besonderes, Lang Lang sehen zu dürfen. Auch die Wiener Philharmoniker waren grandios. Eigentlich wollten wir dann noch nach dem Konzert in die Stadt, aber wir waren dann doch alle zu müde.

Heute Morgen hatte ich etwas frei und konnte bis zum Nachmittag noch in die Stadt in Amsterdam. Ich habe den freien Vormittag sehr genossen. Zurück auf dem Schiff war dann Darts und Bingo und sonst gab es nicht mehr allzu viel zu tun. Ich werde bald wohl schlafen gehen und dann sind wir morgen auch schon in Hamburg.

Wiener Philharmoniker

In Le Havre war ich ja nun schon ein paar mal und dieses Mal hatte ich einen fast ähnlichen Ausflug wie letztes Jahr. Zuerst ging es nach Deauville, danach dann zum Mittagessen in ein Anwesen in der Nähe von Honfleur und dann nach Honfleur. Ich finde Honfleur wunderschön und hätte gern etwas mehr Zeit gehabt. Leider ging dies nicht, da wir dann noch einen Stopp in einer Calvados Brennerei hatten. In der Brennerei war ich letztes Jahr schon einmal, aber es war trotzdem ganz interessant. Am Abend waren wir dann noch etwas essen und eine Runde in der Crew-Bar kickern und dann bin ich auch ins Bett gegangen.

In Tilbury sind wir erst um 12:30 Uhr angekommen und daher stand eigentlichen Shuffleboard am Morgen auf dem Programm. Da aber noch viel anderes angeboten worden ist, war niemand da und dann bin ich tun Sport gegangen. Nach dem Mittagessen hieß es sich dann schick anziehen und im Anschluss ging es nach Glyndbourne zu einem Konzert der Wiener Philharmoniker. Die Akustik in dem Saal war echt der Wahnsinn und das Konzert war auch ganz gut. Es war auf jeden Fall sehenswert. Auf dem Schiff zurück bin ich dann aber nach einem kleinen Snack direkt schlafen gegangen.

Gestern hatte ich einen Ausflug nach London. Leider nur einer Panoramafahrt, aber zum Glück auch zwei Fotostopps und da ich dann den Recheck von den Ausflügen hatte, hätte es sich nicht gelohnt, noch einmal nach London zu fahren. Eigentlich schade, aber ich bin dann an Bord geblieben, war beim Sport und habe mich ein wenig ausgeruht. Am Abend hat ein Kollege dann noch seinen Geburtstag gefeiert und uns auf einen Drink eingeladen und dann bin ich auch schlafen gegangen.

Abschnitt 2/5

Ein Highlight jagt das nächste Highlight!

In Bergen hatte ich nach der Brückenführung die Möglichkeit, Bergen zu Fuß mit einem Besuch der Eisbar zu erkunden. Was mich vor allem gefreut hat war das schöne Wetter, denn eigentlich ist Bergen ja die regenreichste Stadt Europas. Aber irgendwie hatte ich in Bergen bislang immer Glück. Der Ausflug und die Eisbar waren ganz cool und danach bin ich noch ein bisschen durch die Stadt geschlendert und habe ein Softeis gegessen. Am Abend war dann noch die Crew-Show mit Sister Act und dann hat mich auch wirklich mein Bett gerufen.

In Haugesund hat die Abwicklung der Ausflüge bereits um 6:45 Uhr begonnen. Ich war ziemlich müde, aber auch die Abwicklung habe ich dann geschafft und nach einiger Zeit war ich dann auch wacher, sodass ich dann mit einer Kollegin kurz in die Stadt bin. Danach ging es aber auch schon weiter Richtung Stavanger. Bevor wir dort anlegten, hatte ich noch Darts und Bingo. Direkt im Anschluss dann Gästeplatzieren und dann durfte ich RIB-Boot fahren. Das war einfach mega!

Danach gab es nochmal ein norwegisches Softeis und am Abend erneut die Crew-Show.

Ein- und Ausschiffung und schon ist wieder die nächste Reise im Gange. Diese Reise sind die Wiener Philharmoniker an Bord und daher ist es eine ganz besondere Reise. Bei der Animation heute war auch nicht wirklich viel los. Nur beim Bingo gab es ein paar mehr Interessierte. Die Zeit bleibt trotzdem irgendwie gar nicht wirklich zum Schreiben.

Morgen früh sind wir sehr früh in Le Havre, deshalb gehe ich jetzt erstmal schlafen. 

Der letzte Seetag startete mit Shuffleboard und bayrischem Frühschoppen. Nachmittags hatte ich Jakkolo und Bingo und dann war Gala-Abend mit Abschieds-Cocktail und Abendessen. Außerdem habe ich mir dann noch die Show angeschaut und noch beim Tickets eintüten für die nächste Reise geholfen.

Ich liebe Norwegen!

Ich liebe Norwegen einfach. Die Landschaft ist der Wahnsinn!

In Svartisen war ich noch nicht und der Gletscher war echt beeindrucken. Vor allem bei Sonnenschein. Am Morgen, vor dem Anlegen hatte ich aber erst noch Shuffleboard und Jakkolo. Es war endlich wieder etwas wärmer und vor allem schien die Sonne. Nach dem Pierdienst bin ich dann auch zu der Hütte am Gletscher hoch gelaufen und im Anschluss war ich noch bei Elchen und ich habe sogar einem Elch einen Kuss gegeben. Am Abend hatten wir noch einen 1. Hilfe Kurs, dann habe ich die Show geschaut und dann war Crew-Party. Es war mal wieder ein sehr schöner Tag!

In Trondheim war ich noch nicht, aber mir hat die Stadt super gut gefallen. Wir hatten auch einfach traumhaftes Wetter. Der Spaziergang durch die Stadt führte an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten vorbei. Bevor es aber auf den Ausflug ging, hatte ich am Morgen noch Shuffleboard und danach Generalprobe für die Gästeshow am Abend.

Nach dem Ausflug ging es dann nach einer kurzen Pause auch schon weiter mit den Vorbereitungen für die Show, bei der ich Backstage geholfen habe. Nach der Show sind wir noch etwas trinken gegangen und dann war ich auch wirklich froh, als ich im Bett war.

Der Tag im Geirangerfjord war einmalig. Das Wetter hat zum Glück zu 90 Prozent mitgespielt und ich hatte heute das wahnsinnige Glück, auf dem Geirangerfjord Kajak fahren zu dürfen. Es war einfach so genial. Zwar anstrengend, aber wirklich ein Traum!

Morgens hatte ich auch nur Shuffleboard und Bingo und danach Gäste platzieren. Wir sind nach dem Ausflug noch Pommes und ein Eis essen gegangen und nun werde ich noch die Show schauen und im Anschluss ist noch Flower-Power-Party. Ein anstrengender Tag, aber auch ein wirklich sehr schöner! 

Ich merke irgendwie, dass ich gar nicht wirklich zum Schreiben komme und mich immer nur sehr knapp halte, aber irgendwie ist die Zeit immer knapp.

Hello Spitzbergen

Endlich angekommen in Spitzbergen. Ich hatte am Morgen Dienst in der Stadt und habe ein wenig den Wegweiser gegeben. Danach konnte ich mir die Stadt dann noch selbst anschauen. Wobei Longyearbyen als Stadt eigentlich ein wenig übertrieben ist. Aber es ist immerhin die nördlichste Hauptstadt der Welt. 

Am Nachmittag ging es dann weiter mit dem Schiff, ich habe dann Kniffel, Quiz und Bingo angeboten. Gerade als wir beim Bingospielen waren, gab es wohl ganz entfernt einen Eisbär am Gletscher zu sehen. Leider habe ich das verpasst, aber so ist das manchmal eben. Für die Nacht haben wir dann vor einem Gletscher geankert und abends hatten wir passend dazu draußen an Deck eine Gletscher-Party. Es war echt cool mit Glühwein und heißer Schokolade, aber nach einiger Zeit draußen dann doch auch kalt.

Barentsburg war dann aber sehr unspektakulär. Ich war erst in der Lounge zum Gästeplatzieren und danach selbst draußen, aber dort war wirklich nichts. Eine russische Siedlung mit 300-400 Einwohnern, ein Hotel, sogar eine Brauerei, aber alles sehr klein und unbewohnt auch. Außerdem war da Wetter echt nicht so schön.

An Bord zurück habe ich dann mit den Gästen Jakkolo und Tischtennis gespielt. Beim Tischtennis war es dann aber aufgrund von Wind, Regen und Seegang sehr ungemütlich. Nach dem Bingo bin ich noch kurz zum Sport und dann nach dem Abendessen hatte ich bei der Show Spot und im Anschluss gab es noch eine Rock Night. 

Am Seetag bin ich ein wenig durch den Seegang außer Gefecht gesetzt gewesen. Mir war irgendwie die ganze Zeit ein wenig schlecht und ich musste dann auch eine Tablette nehmen. Dennoch habe ich mein Programm mit Shuffleboard, Jakkolo, Quiz und Bingo durchgezogen. Da am Abend Mittelgala war, war ich froh, dass es mir dann etwas besser ging und ich dann mit den Kollegen schön essen gehen konnte. Nach der Show waren wir dann noch kurz in der Crew-Bar und danach bin ich dann ins Bett gegangen.

Traumhaft

Nach Wind und Regen folgt bekanntlich ja der Sonnenschein. So war es dann auch in Tromsø. Am Vormittag hatte ich nach dem Frühstück erstmal nur Gästeplatzieren und dann ging es für mich am Nachmittag auf Ausflug. Den gleichen Ausflug habe ich letztes Jahr schon einmal gemacht, aber da hatten wir Regen, Wind und Nebel. Deshalb freute ich mich, dass ich dieses Mal auf den Storsteinen oben einen herrlichen Blick über Tromsø hatte. Auch die Eismeerkathedrale war bei dem Wetter viel schöner zu fotografieren. Dass Museum war auch wie letztes Jahr.

Nach dem Ausflug hat ein Kollege wieder Sport angeboten und dann nach der Show bin ich auch ins Bett.

Nach zwei Versuchen am Nordkapp mit schlecht Wetter, habe ich es endlich geschafft und es gab eine klare Sicht. Auf dem Hin- und Rückweg habe ich sogar Rentiere gesehen. Einfach ein perfekter Tag und ich bin aus dem Strahlen gar nicht mehr herausgekommen. Am Nachmittag sind ein paar Kollegen und ich dann in Honningsvåg wandern gewesen. Es ging ganz schön steil bergauf, aber die Aussicht hat sich mehr als gelohnt. 

Der Seetag war wie immer. Shuffleboard, Darts, Aperitifspiel, Jakkolo, Quiz und Bingo. Bei Shuffleboard und Darts bin ich fast erfroren. Der Wind war einfach eisig. Am Abend war ich noch beim Sport und habe mich dann nach dem Essen mal einmal hingelegt.

2nd home

Es ist so schön, wieder hier zu sein! Die ganze letzte Woche habe ich mich gefreut, dass ich Mittwoch endlich wieder an Bord gehen konnte und es fühlt sich jetzt schon an, als ob ich irgendwie nicht wirklich weg gewesen bin.

Die Einschiffung lief ziemlich gut und ich hatte Dienst in der Halle. Sonst war der erste Abend auch nicht mehr so spektakulär. Trotzdem war ich erst ziemlich spät im Bett, weil ein paar Kollegen und ich erst noch kickern waren und anschließend haben wir gequatscht.

Am ersten Seetag stand viel auf dem Programm. Morgens vorher war ich beim Sport, im Anschluss daran direkt Shuffleboard, dann Maritimer Frühschoppen, Mittagessen, Meeting, Skat-Treff, Jakkolo, Bingo und der Willkommens-Cocktail und Gala-Abend. Außerdem hatte ich noch Spot und danach sind wir dann auch noch in der Pazifik Lounge versackt. Viel Schlaf war dann also auch nicht, aber das war okay.

Der zweite Seetag startet mit einer kurzen Runde Shuffleboard, da ich im Anschluss zur Polartaufe musste. Das Wetter hat zum Glück mitgespielt und wir hatten sogar Sonne. Danach hatte ich dann eine kleine Mittagspause und konnte mal kurz die Füße hochlegen. Am Nachmittag ging es dann aber nur Programm weiter: Wir hatten ein Treffen mit den Gästen für die Gäste-Show, danach gab es Jakkolo, ein Quiz und zum Abschluss Bingo. Ich bin dann noch kurz zum Sport gegangen und nach dem Abendessen hatten wir noch Alleinreisenden-Treff.

Die Seetage waren echt ganz schön, weil auch immer reichlich Gäste an den Programm-Punkten teilgenommen haben.

Das Wetter heute in Leknes war wirklich nicht schön. Ich hatte direkt den ersten Ausflug, eine Wanderung zum Aussichtspunkt Haugheia. Es hat geschüttet, der Wind war extrem stark und ich glaube ich war noch nie so nass und habe selten so gefroren. Ich habe mich einfach nur auf eine heiße Dusche gefreut und danach noch auf eine heiße Suppe. Den Nachmittag habe ich jetzt frei, aber ich denke, ich werde mich ein wenig ausruhen. Ich bin irgendwie ziemlich müde und habe ein wenig Angst, dass ich krank werden könnte. Aber ich hoffe mal nicht. Ansonsten schaue ich mir heute Abend die Show an und denke, ich gehe früh schlafen.

Abschnitt 1/5

Der Seetag gestern war etwas stressig. Nach dem Aufstehen habe ich zunächst mit den Gästen Shuffleboard gespielt und im Anschluss bin ich mich schnell umziehen gegangen und dann war bayrischer Frühschoppen. Danach hatten wir noch ein kurzes Meeting zum Ende der Reise und packen musste ich auch noch. Nach einer kurzen Pause ging es dann mit Darts und einem kurzen Besuch im Wiener Kaffeehaus weiter. Die letzte Runde Bingo war nochmal sehr gut besucht. Ebenfalls gab es zwei Abschied-Cocktails und nach dem Abendessen habe ich mir dann die Show angeschaut und war noch etwas mit ein paar Kollegen trinken.

Die Nacht war nicht besonders lang, da wir heute sehr früh in Bremerhaven angekommen sind.

Umso erfreulicher war es, dass wir mit der Ausschiffung ziemlich früh fertig waren. Ich es ein der Halle unten beim Gepäck und alles hat wirklich super geklappt. Nun sitze ich im Zug auf dem Weg nach Hause. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Einerseits freue ich mich auf einen kurzen Mallorca-Urlaub mit einer Freundin und ich gehe in zwei Wochen ja auch schon wieder an Bord, aber andererseits ist es mir auch wieder sehr schwer gefallen von Bord zu gehen und ich wäre auch gern für die weiteren zwei Wochen geblieben.

Es waren wirklich zwei unglaublich schöne Wochen!

Heiße Tage in England

Den vorletzten Landtag lag die MS Artania in Portland. Dort war ich letztes Jahr schon einmal und zwar in dem kleinen Ort Weymouth, der wirklich schön ist. Es ging auch dieses Mal wieder nach Weymouth, aber erst am Nachmittag, da ich am Morgen eine Dorset Panoramafahrt begleitete. Der Ausflug war wirklich schön und vor allem ein Traum bei dem Wetter. Der kleine Ort West Bay hat mir sehr gefallen. 

Zurück am Schiff half ich bei der Abwicklung für den Nachmittag in der Lounge und anschließend ging es dann direkt nach Weymouth mit Kollegen: ein wenig durch den Ort schlendern, ein Eis essen und das gute Wetter genießen. Danach übernahm ich noch den Recheck und nach dem Abendessen konnte ich mich bis zur zweiten Crew-Show noch ganz etwas ausruhen. Die zweite Crew-Show war aber auch wirklich richtig gut. Die Aftershow-Party danach natürlich auch. 

Am letzten Landtag heute lag die MS Artania im Hafen von Portsmouth. Ich durfte die Panoramafahrt nach London begleiten, bei der es auch Freizeit gab. Darüber habe ich mich eigentlich wirklich gefreut, weil ich erst einmal in London war und damals nicht wirklich etwas von London mitbekommen habe.

Der Beginn des Ausfluges war soweit auch ganz gut und bei der Panoramafahrt habe ich auch einiges gesehen. Leider waren keine Fotostopps möglich, aber ich habe die Sehenswürdigkeiten ja gesehen. Als es dann jedoch Freizeit gab, war nicht nur ich enttäuscht, sondern auch ein paar Gäste. Unser Guide hat uns nicht wie geplant am Covent Garden herausgelassen, sondern einfach an der Tower Bridge. Somit bin ich dann 2 Stunden durch das Bankenviertel geirrt und das bei 32 Grad. Ich hatte mich wirklich auf ein bisschen Shopping gefreut, aber diese Freude blieb mir leider verwehrt.

Jetzt sind wir auf dem Rückweg und heute Abend werde ich mir die Queen-Show anschauen, da ich die noch nicht kenne. Danach gehe ich wahrscheinlich früh ins Bett, weil der Ausflug mit dem langen Busfahren und dem warmen Wetter doch irgendwie anstrengend war.

Der Sommer ist zurück

In Cobh hatte ich am Morgen nur Gästeplatzieren und konnte dann anschließend mit einer Kollegin kurz raus. Am Nachmittag ging es dann nach Cork zu einem Stadtrundgang mit einem Pub-Besuch. Ich persönlich fand Cork nicht ganz so schön irgendwie, aber immerhin ist es trocken geblieben. 

In Dublin hatte ich am Morgen wieder Gästeplatzieren und nach einem kurzen Frühstück dann Brückenführung und da ich dann Bordwache hatte, bin ich kurz zum Sport gegangen. Am Nachmittag hatte ich dann den Ausflug mit dem Dublin Castle und einer Stadtrundfahrt. Der war zwar in Ordnung, aber da ich nicht wirklich ein Fan von Schlössern und Museen bin, war er dann doch eher etwas langweilig. Auf dem Schiff zurück gab es dann noch einiges zu tun bezüglich Vorbereitung und Abreise und am Abend hatten wir noch eine irische Rocknacht. Es war zwar etwas später, aber dafür konnte ich heute dann etwa länger schlafen. Das Wetter in Dublin war aber einfach traumhaft und ich meine wir hatten das erste Mal blauen Himmel seit Beginn der Reise. 

Leider hatte ich heute keine Möglichkeit rauszukommen. Wir waren auf den Scilly Inseln und ich wäre liebend gern mit einem Transfer nach St. Mary‘s gefahren, aber da noch einige Gäste an Bord waren, müsste ich für die Animation an Bord bleiben. Ich war irgendwie echt enttäuscht und auch ein wenig genervt, aber es ist ja kein Urlaub, sondern Arbeit.

Nach dem Frühstück spielte ich erst Shuffleboard und Jakkolo, danach hatten wir eine Probe für die Crew-Show und nach dem Mittagessen platzierte ich dann erst die Gäste in der Lounge, spielte Darts, ein Quiz und Bingo. Dann ging es noch zum Abendessen und danach hatten wir die erste Crew-Show. Wir haben wieder Sister Act aufgeführt und es war wirklich richtig witzig. Zum Glück ist der Tag dann somit doch noch ganz gut geendet. 

Beautiful Ireland!

Am Morgen in Belfast stand ich zunächst einmal am Shuttlebus. Nach 2 Stunden war ich ganz froh, dass ich ins Warme konnte. Der Wind war dann doch etwas kalt auf Dauer. Danach hatte ich ein bisschen Zeit, um mich kurz auszuruhen und nach dem Mittagessen ging es zu den Bussen und für mich danach zum Stadtrundgang in Belfast. Ein wenig Freizeit gab es dabei auch, aber diese war leider etwas kurz. Ich war letztes Jahr schon kurz in Belfast und finde die Stadt wirklich schön. Ich hätte gerne etwas mehr Zeit gehabt. Das Wetter hat zum Glück echt gut mitgespielt und in der Sonne war es sogar recht warm.

Nach dem Ablegen hatte ich gar nicht mehr so viel zu tun und habe dann mit ein paar Kollegen eine Runde Tischtennis gespielt und mich noch ein wenig ausgeruht. Danach ging es zum Abendessen und anschließend habe ich noch etwas mit Kollegen gespielt und getrunken. 

Gestern ging es dann von Killybegs in den Glenveagh Nationalpark. Der Ausflug war irgendwie anstrengend und ging den ganzen Tag. Es hat nur geregnet und die Busfahrt war lang. Bei Sonne oder zumindest trockenem Wetter hätte es definitiv mehr Spaß gemacht. Es war auch irgendwann durch die Nässe und den Wind ziemlich kalt. Nach dem Abendessen habe ich mir dann nur noch die Show angeschaut und als ich dann ins Bett wollte, hatten wir ziemlichen Seegang. Deshalb war die Nacht dann auch leider weniger erholsam.

In Galway heute war es zunächst nicht klar, ob wir tendern konnten, aber es hat dann funktioniert. Ich bin heute zu den Klippen von Moher gefahren. Dies sind die bekanntesten Steinklippen in ganz Irland. Leider hat es wieder richtig geschüttet. Dennoch war der Ausflug wirklich sehr schön und auch das Essen am Mittag war super lecker! :)

Jetzt geht es zurück zum Schiff und nachdem der Anker eingeholt ist, geht es dann weiter nach Cobh. Heute Abend habe ich noch Spot und sonst einmal schauen, was der Abend noch bringt. Hoffentlich ist das Wetter morgen wieder mal etwas besser. 

Schottland

Am ersten Landtag der Reise bin ich etwas verschnupft aufgewacht. Wir haben in Invergordon festgemacht und für mich ging es nach dem Frühstück direkt auf einen Ausflug, der zum Dorf Dornoch und in die Gelnmorangie-Whiskey-Brennerei führte. In Dornoch hatten wir etwas freie Zeit und diese nutze ich, um an den Strand für ein Foto zu gehen. In der Brennerei gab es dann eine Führung, welche sehr interessant war und anschließend eine kleine Kostprobe. Allerdings bin ich spätestens seit diesem Zeitpunkt kein wirklicher Whiskeyliebhaber. 

Danach ging es dann zurück zum Schiff und dort angekommen direkt auf den Transfer nach Inverness, da ich den Nachmittag mal einmal ausnahmsweise frei hatte. Dort bin ich dann mit einer Kollegin Mittagessen und ein wenig bummeln gewesen. Ein Eis gab es auch noch. Bei unglaublichen 30 Grad auch wirklich nötig.
Wieder auf dem Schiff bin ich kurz zum Sport gegangen, dann haben wir auf den Geburtstag einer Kollegin angestoßen, es ging zum Abendessen und danach zum Alleinreisenden-Treff. Von dort dann auch direkt in die Show-Lounge, denn ich hatte Spot bei der Show. Den Abend haben wir dann mit einem Drink mit ein paar Kollegen sowie einer kleinen Tanzeinlage ausklingen lassen. Ich war viel zu spät im Bett, denn am nächsten Morgen musste ich direkt das erste Tenderboot um 7:30 Uhr nehmen. Aber schlafen kann man ja auch zu Hause :D
Nachdem ich dann am nächstens Morgen das erste Tenderboot genommen hatte und dort an den Ausflugsbussen (bei ein wenig Regen und nur noch 15 Grad) eingeteilt war, klarte der Himmel zu meinem Ausflug dann tatsächlich entgegen der Wettervorhersage noch auf und die Gäste und ich führen dann zu den Callanish Steinkreisen. Ein wenig erinnerte mich das Ganze an Stonehenge, aber dieses Mal durfte man auch zu den Steinen. Danach trank ich noch etwas und aß einen typischen Scone.
Anschließend ging das letzte Tenderboot, es ging schnell zum Mittagessen, Shuffleboard spielen, um Großbritannien Quiz und Bingo. Zwischendurch war ich such kurz im Büro, um das Animationsprogramm zu schreiben. Kurz noch zum Sport und dann auch schon zum Abendessen und zur Show. Danach dann sofort ins Bett, da wir ziemlichen Seegang hatten.

Viel Zeit bleibt mir zwischendurch irgendwie gar nicht und die Zeit verfliegt einfach so wahnsinnig schnell. Kaum zu glauben...

Heute ging mein Ausflug von Greenock nach Edinburgh. Dort war ich letztes Jahr schon einmal, aber habe da nur den Transfer begleitet gehabt. Dieses Mal habe ich eine Panoramafahrt mit Besuch des Castles und ein wenig Freizeit begleitet. Leider hat es die ganze Zeit geregnet. Aber ich habe nun auch noch einmal andere Teile von Edinburgh kennengelernt. Heute Abend geht's dann noch mit ein paar Kollegen in der Nähe des Hafens Pizza essen, da wir bis 22 Uhr Lieferzeit haben und morgen sind wir dann im ersten Hafen von Irland.

Endlich wieder Schiff

Ich bin wirklich froh, wieder auf dem Schiff zu sein. Mittlerweile ist es irgendwie wie ein zweites Zuhause, auch wenn es jetzt schon wieder ein Jahr her ist, aber die Kollegen auf dem Schiff sind wie eine Familie und ich bin wieder herzlich aufgenommen worden.

Am Tag der Einschiffung ging es für mich erst einmal von Bremen aus nach Bremerhaven. Dort angekommen, habe ich meinen Koffer auf die Kabine gebracht, mich umgezogen und dann stand ein Gruppenfoto mit den Kollegen an, da dieses Mal alle vier Schiffe gleichzeitig im Hafen lagen. Das Flotten-Treffen ist wirklich immer besonders. Letztes Jahr habe ich es schon einmal mit drei Schiffen erlebt. Danach gab es Mittagessen und anschließend hatte ich dann Dienst in der Halle für den Check-In. 

Diese Reise bin ich in der Animation und außer Abendessen, draußen bei der Abschiedsparty zu sein und ein wenig mit den Kollegen und Gästen reden, war eigentlich nicht mehr so viel los, aber ich war doch erst recht spät wieder in meiner Kabine, musste dann noch auspacken und bin dann ziemlich müde auch sofort eingeschlafen.

Ein wirkliches Highlight an dem Tag jedoch gab es dann noch, als alle vier Schiffe in einer Formation bei einem traumhaften Sonnenuntergang aufeinandergetroffen sind. Das Foto gibt den Sonnenuntergang leider nicht annähernd wieder.

Der heutige Seetag war zwar sehr schön, aber eine wirklich freie Minute hatte ich irgendwie gar nicht.

Zuerst hieß es nach dem Sport und Frühstück Shuffleboard spielen, dann habe ich bei der Seenotrettungsübung für Gäste aus einem verspäteten Bus geholfen, war beim Maritimen Frühschoppen, Meeting, Mittagessen, Skat-Treff, Jakkolo und Bingo. Außerdem habe ich zwischendurch immer wieder beim Eintüten für Ausflugstickets geholfen. Dann gab es noch den Begrüßungs-Cocktail und das Gala-Dinner. Anschließend waren noch ein paar Kollegen und ich etwas trinken und jetzt liege ich echt müde im Bett. Zum Glück wird die Uhr eine Stunde zurückgestellt. Aber viel Schlaf bleibt trotzdem nicht, denn morgen früh fangen ja schon Ausflüge an.

Dennoch bin ich wirklich so froh und dankbar wieder hier zu sein!

And again!

Lange ist es nun her, dass ich mich gemeldet habe, aber bald steht wieder ein Abenteuer an und daher dachte ich mir, ich melde mich mal wieder.

In der Zwischenzeit, wenn ich nicht auf dem Schiff bin, studiere ich Tourismusmanagement in Bremen und auch wenn es manchmal nervig sein kann, ist es doch auf jeden Fall der richtige Studiengang. Das zweite Semester ist nun bald zu Ende und es stehen 9 Wochen Semesterferien an, in denen ich wieder an Bord der MS Artania gehen kann. Einmal werden es zwei Wochen sein und danach nach einer kurzen Pause noch einmal knapp 5 Wochen. Die Vorfreude ist momentan wirklich riesig!

Reise 1:

Bremerhaven/Deutschland – Seetag – Invergordon/Schottland/Großbritannien – Stornaway/Großbritannien – Holy Loch/Großbritannien – Belfast/Nordirland/ Großbritannien – Killybegs/Irland – Galway/Irland – Cobh/Cork/Irland – Dublin/Irland – Scilly Inseln/Großbritannien – Portland (UK)/England/Großbritannien – Portsmouth/ Großbritannien – Seetag – Bremerhaven/Deutschland

Foto: PhoenixReisen

Reise 2:

Bremerhaven/Deutschland – 2 Seetage – Leknes/Lofoten/Norwegen – Tromsø/ Norwegen – Honningsvåg/Nordkap/Norwegen – Seetag – 2 Tage Spitzbergen – Seetag - Svartisen/Norwegen – Trondheim/Norwegen – Ålesund/Norwegen – Geiranger/Norwegen – Bergen/Norwegen – Haugesund/Norwegen – Stavanger/ Norwegen – Seetag – Bremerhaven/Deutschland

Foto: PhoenixReisen

Reise 3:

Bremerhaven/Deutschland – Seetag – Le Havre/Frankreich – Tilbury/London/ Großbritannien (über Nacht) – Zeebrügge/Brügge/Belgien – Amsterdam/Niederlande (über Nacht) – Hamburg/Deutschland (über Nacht)

Foto: PhoenixReisen

Reise 4:

Hamburg/Deutschland – Seetag – Haugesund/Norwegen – Mode/Romsdalfjord/ Norwegen – Åndalsnes/Romsdalfjord/Norwegen – Ålesund/Norwegen – Geiranger/ Norwegen – Bergen/Norwegen – Seetag – Hamburg/Deutschland

Foto: PhoenixReisen

Reise 5:

Hamburg/Deutschland – Esbjerg/Dänemark – Aalborg/Dänemark – Oslo/Norwegen – Seetag – Hamburg/Deutschland

Foto: PhoenixReisen

Auch wenn ich einige der Ziele schon kenne, freue ich mich wirklich sehr! Es gibt doch meist noch Dinge zu entdecken, die man dann noch nicht kennt. Ich glaube, vom Geirangerfjord zum Beispiel werde ich niemals genug bekommen und auch am Nordkap ist es irgendwie immer ein tolles Gefühl so am nördlichsten Punkt des Festlandes zu sein. Ich bin vor allem auf Spitzbergen gespannt und freue mich auch sehr auf Oslo.

Nun heißt es aber noch einmal lernen und die Klausurenphase überstehen.

Bis bald!